Prävention heißt Zukunft. Daher hat sich die Generali früh und ausdauerndfür Covid-19-Impfungen durch Betriebsärztinnen und -ärzte starkgemacht.Mit Erfolg: Mit bis zu 2.000 Vakzinen pro Tag erlangen Mitarbeitende,Angehörige, Partner-NGOs und damit die Gesellschaft mehr Schutz.
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enn Dr. Monika Mrosek an ihre ers-ten Impfungen von Generali Mitar-beitenden am 8. Juni in Münchendenkt, huscht ihr ein Lächeln über
das Gesicht. „Die Menschen sind so dankbar, eineImpfung gegen das Coronavirus innerhalb der Fir-ma zu bekommen. Für einige war das, als würdenGeburtstag und Weihnachten auf einen Tag fal-len. So glücklich und erleichtert habe ich Patien-tinnen und Patienten, denen ich eine Spritze ver-abreicht habe, wohl noch nie gesehen.“
Während in ganz Deutschland noch Menschenauf Termine warteten, übernahm die GeneraliMitverantwortung und leistete ihren Beitrag imKampf gegen das Virus. So hatte die Impfkampa-gne gleich an allen Standorten der Generali Fahrtaufgenommen. „Wir hätten gern mehr Mitarbei-tenden und deren Angehörigen von Anfang an einImpfangebot gemacht“, sagt Mrosek. „Zunächstwaren die Dosen allerdings limitiert. Doch schnellkonnten wir viel mehr Menschen auf den Weg derImmunisierung bringen“, sagt Mrosek.
Impfen als wichtige gesellschaftlicheAufgabe
Einer, der das Projekt und den Aufbau der Infra-struktur mit persönlichem Einsatz und Ehrgeizvorangetrieben hat, ist Generali Deutschland ChefGiovanni Liverani. Seit Beginn der Pandemie wares ihm eine Herzensangelegenheit, alle Mitarbei-tenden vor dem Coronavirus zu schützen. „Bei derGenerali nehmen wir unsere gesellschaftlicheVerantwortung als führender Versicherer wahr.Jetzt bietet sich uns die Chance, die Zukunft fürdie Menschheit nachhaltig und besser zu gestal-ten: hin zu einer gesünderen Gesellschaft. JedeImpfung zählt im Kampf gegen die Pandemie“,
sagt Liverani. Schon früh machte die Generalinicht nur den Kolleginnen und Kollegen, sondernauch ihren Familien sowie Mitarbeitenden derPartner-NGOs von The Human Safety Net ein Imp-fangebot. Ohne das funktionierende Netzwerkund die Organisationsstärke der Generali wäre dielogistische Umsetzung kaum möglich gewesen.
Eine nachhaltigere und bessere Zukunftgestalten
Maßgeblichen Einfluss auf die Koordination derImpfkampagne hat Dr. Max Wunderlich, Ge-schäftsführer der Generali Health Solutions inKöln. Er weiß, welche Weichen es zu stellen galt.Bereits im März legten er und sein Team mit denPlanungen los. „Für uns war es am Anfang natür-lich absolutes Neuland. Niemand konnte auf ir-gendwelche Erfahrungswerte zurückgreifen“, er-klärt der Koordinator. Einige Hürden musstenübersprungen werden, vieles war unsicher. „Dasgeht von der Bestellung des Impfstoffs über dieDokumentation bis hin zur Abrechnung und zurechtlichen Fragen“, erklärt Wunderlich.
Logistisch war die Generali schon Ende Aprilstartklar, aber erst Mitte Mai gab es zu den Abläu-fen Klarheit vom Bund. Zu diesem Zeitpunkt wa-ren mehrere Impfteams bereits in Wartestellungvor Ort, die dann Anfang Juni den ersten Mitar-beitenden den lang ersehnten Piks verabreichenkonnten.
Vermutlich bis Anfang September sollen dieImpfstraßen noch offen bleiben. Zu diesem Zeit-punkt hätten dann alle die Zweitimpfung erhal-ten. Der Weg hat sich gelohnt, bestätigt Wunder-lich. „Als wir das erste Mal unser Buchungstoolfreigeschaltet haben, waren die Termine in Minu-ten weg. Es ist ein schönes Gefühl, den Mitarbei-tenden der Generali einen Schritt in die Normali-tät zu ermöglichen.“
Chefvisite: Generali Deutschland CEO Giovanni Liverani zu Besuch in der Impfstraße in Mün-chen. Im Gespräch mit Impfärztin Dr. Monika Mrosek informierte er sich über die Fortschritte unddankte allen Helfenden. Bis zu 2.000 Menschen pro Tag konnten über alle Standorte der Generalihinweg geimpft werden
Ein Piks auf dem Weg in die Normalität: Dr. Monika Mrosekverimpft zum Start in München die erste Dosis Biontech an NoraOttenberg
Frisch geimpft: In Köln freuten sich Kolleginnen und Kollegen ab AnfangJuni über die Erstimpfung
GENERALI STÄRKT HELFENDE
Leckere Hilfe, die gut ankommt: Seit Februar be-liefern die Cateringteams aus den Generali Kanti-nen in Hamburg und Aachen mobile Corona-Impfteams vor Ort (ganz rechts unten) mit gesun-den Lunchboxen. „Es gehört als Lifetime Partner zuunserem Selbstverständnis, Menschen gezielt zuhelfen und so einen Beitrag für unsere Gesellschaftzu leisten. Dank des großartigen Engagements derKolleginnen und Kollegen können wir die Helferin-nen und Helfer in den Covid-19-Test- und -Impfzentren unterstützen“, erklärt GeneraliDeutschland Chef Giovanni Liverani die Aktion.