Deutsch sein

heute – was heißt

das eigentlich?

Rund 800 zufällig ausgewählte Menschen haben in die Linse von Starfotograf Oliviero Toscani geblickt für sein Projekt „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“. Mit Unterstützung der Generali Deutschland ist so ein Kaleidoskop der Vielfalt und Inklusion in der deutschen

Gesellschaft entstanden. Vor der Kamera standen auch Mitarbeitende der Generali. Vier von ihnen erzählen hier, was es für sie bedeutet, im heutigen Deutschland zu leben, wie es sich anfühlt, Teil des Kunst- projekts zu sein, und warum Vielfalt und Inklusion in der Gesellschaft wie bei der Generali das Engagement aller benötigen.

Früher habe ich mich im Ausland oft ge- schämt zu sagen, dass ich aus Deutschland komme. Das hat sich in den letzten 20 Jahren zum Glück geändert.

Ursula Cordier,

Corporate Communications

„Wir leben Vielfalt und Inklusion in Deutschland schon lange. Und doch sind

wir gefühlt noch am Anfang.

Gunn Boonyasavet,

Mitglied des D&I-Councils der Generali

Gewinnspiel: Was bedeutet es für Sie, deutsch zu sein?

Erzählen Sie uns, wie Sie sich fühlen als Deutsche oder Deutscher im 21. Jahrhundert und warum es in Ihren Augen so wichtig ist, Vielfalt und Inklusion zu fördern. Schi- cken Sie uns einfach ein kurzes Videostatement. Die besten Einsendungen werden hier veröffentlicht. Als Dank für Ihre Teilnahme verlosen wir unter allen Einsendungen zehn Exemplare von Oliviero Toscanis Buch „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“. Schicken Sie Ihr Video an: unternehmenskommunikationgd@generali.com.

Einsendeschluss ist der 15. Juni 2022. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinne können nicht umgetauscht oder ausgezahlt werden.

Ich fühle mich bei der Generali sehr gut aufgehoben. Ich engagiere mich aber auch im LGBTQI-Netzwerk der Generali, um Diversität und Inklusion weiter im Unternehmen voranzutreiben.

Torsten Tietze,

Corporate Communications

„Vielfalt und Inklusion müssen in den Köpfen der Menschen als selbstverständlich veran- kert werden. Teil von Oliviero Toscanis Buch zu sein ist für mich wie mein persönlicher historischer Moment.“

Birgid Schnorbusch-Lutz,

Corporate Communications