Generali CEO Giovanni Liverani imAustausch mit Nora Ottenberg,Employee Communication, überZukunft und Partner
Auf einen
Espresso
mit ...
…Giovanni Liverani. Kollegin Nora Ottenbergspricht mit dem CEO über die Generali vonmorgen und das Magazin „No.I“ im digitalenZeitalter.
Herr Liverani, das Motto der ersten Ausgabe von„No.I“ lautet „Morgen“. Wie sieht Ihre Vision für dieZukunft der Generali aus?
Die Generali ist in Europa bereits die Nummer 1. Wir wollen auch inDeutschland als Lifetime-Partner unserer Kunden die Nummer 1 werden.Hierfür erfinden wir Versicherung neu. Wir wollen unsere Kunden nichtmehr nur nach einem Schadenfall entschädigen. Wir helfen ihnen zumBeispiel auch mit Assistenzdiensten, wenn sie etwa auf einerAuslandsreise erkranken. Oder, noch wichtiger, wir helfen ihnen mitpräventiven Impulsen, Schäden zu vermeiden.
Die Generali setzt auf Digitalisierung. Warum ist„No.I“ ein gedrucktes Heft?
Ein Printmagazin lädt dazu ein, sich zurückzulehnen und in Ruhe in dieGeschichten einzutauchen. „No.I“ ist aber nicht nur ein gedrucktes Heft.Es verbindet die Online- und die Offline-Welt. Wir erzählen Geschichten,die Menschen bewegen, und zeigen, was es mit dem Lifetime-Partnerauf sich hat. Sowohl gedruckt als auch im Netz mit zusätzlichen Inhaltenwie Videos und Podcast.
Warum heißt das Magazin „No.I“?
Der Name steht für unseren Anspruch, auch in Deutschland die Nummer1 zu werden. Mit unserem Konzept der ONE Smart Company bündeln wirunsere Kompetenzen und treten als ein Unternehmen auf. DieseGeschlossenheit ist eine wichtige Basis für unser weiteres Wachstum.Deshalb hat der Magazinname noch eine zweite Bedeutung: Er lässt sichauch als „noi“ lesen. Das ist das italienische Wort für „wir“. Dennzusammen können wir unsere Ziele erreichen.
Fotos: mauritius images/Cultura RF/ChristineSchneider (Titel), Stefan Heigl
PODCAST
Ideen leben vom Miteinander, vomGedankenaustausch ohne Ansehenvon Positionen. Genau das macht dieVersicherung Generali mit ihremFormat »Auf einen Espresso« …